Wie schön, dass Du hier bist!
Du bist traurig und kannst den Schleier nicht vertreiben?
Ich weiß noch genau, wie ich mich gefühlt habe, bevor ich mit Hypnose mein Leben verändern durfte.
Die Traurigkeit löste sich auf und machte Platz für Freude und Energie.
Bevor ich zur Hypnose gegangen bin, dachte ich, es geht mir irgendwie nicht gut – ich hatte alles, was ich mir wünschte: Eine tolle Familie, ein Haus und einen Job, den ich sehr mochte und dennoch hatte ich oft einen Schleier der Traurigkeit über mir.
Oft habe ich mir selbst gesagt ” Du hast es doch so gut, warum bist du so undankbar?” Ich, mir Hilfe suchen?
Das war ein sehr großer Schritt für mich! Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich die Probleme in meinem Leben immer aus eigener Kraft gelöst. Alleine der Gedanke, das mir jemand helfen sollte war mir sehr unangenehm. Genauer sagt, es machte mir Angst. Daher schob ich es ganz lange vor mir her und erst als ich deutlich spürte, ich schaffe es nicht alleine den Schleier zu durchdringen, erst da habe ich Hilfe bei Floris Weber gesucht.
Ich hatte mich vorher ganz genau über meinen Hypnotiseur informiert – ich wollte den Besten!
Mit klopfenden Herzen schrieb ich eine Mail an Floris. Ich beschrieb kurz wie es mir ging und daß ich gerne einen Termin mit ihm wollte. Der erste Schritt zur meinem neuen Leben war gemacht.
6 lange Wochen musste ich auf meinen Termin warten – das war ganz schön schwer für mich! Aber das Warten hatte sich gelohnt!
Es war eine erfolgreiche Behandlung. Und diese Behandlung war ein Meilenstein für meine spätere Entwicklung zum Hypnotiseur.
Ich durfte an mir selber spüren, daß Heilung von Kindheitsverletzungen, Traumata und anderen Blockaden möglich ist. Ich durfte erleben, wie sich mein Leben veränderte. Lebensenergie, Freude und vor allem die zwischenmenschlichen Beziehungen verbesserten sich enorm stark.
Meine Angst vor Autoritäten und meine Selbstzweifel wurden immer kleiner. Von Mal zu Mal konnte ich meine Stärke immer mehr wahrnehmen.
Ich erfuhr Heilung. Sogar mein Übergewicht – welches gar nicht Thema der Hypnosen war löste sich langsam auf. Je ”heiler” ich wurde, desto weniger habe ich durch das Essen kompensiert.
Ich konnte mich spüren, und was viel wichtiger ist, ich wollte mich spüren!
Es fühlte sich auf einmal gut an, ich zu sein. Davor habe ich mich nie gerne auf Fotos gesehen, auch das änderte sich. Ich konnte auch die Person im Spiegel wieder annehmen, auch wenn sie von dem jugendlichen Ideal weit entfernt war.
Ich habe ein riesen Geschenk bekommen – mich!
Und dieses große Geschenk, möchte ich weiter geben. Ich möchte, daß auch du Lust am Leben spürst und dich im Spiegel anschauen magst, mit Akzeptanz und Liebe.